Da deine Baby-Fellnase noch nicht stubenrein ist, legst du Teppiche lieber beiseite. Manche Zimmerpflanzen sind giftig für Vierbeiner – informiere dich, welche. Auch zerbrechliche Gegenstände, Kabel und Elektrogeräte sollten außer Reichweite des Welpen sein.
Bedenke, dass ein junger Hund jede Menge Quatsch macht, an Dingen nagt, zerrt oder auf allem herumklettert. Gehe am besten deine Wohnung ab und checke sie auf mögliche Gefahrenquellen.
Wenn dein kleiner Vierbeiner in seinem neuen Zuhause ankommt, lässt du es ihn am besten erst einmal erkunden. Zeig ihm, wo er fressen, trinken und schlafen kann, überfordere ihn aber nicht und gönne ihm etwas Ruhe. Manche Welpen drehen in ihrem neuen Reich nach der anstrengenden Fahrt direkt ziemlich auf – lass den Kleinen in dem Fall einfach toben. Er wird bald müde werden und einschlafen.
Welche Hürden haben wir zu bewaltigen?
Die Fahrt nach Hause.
Vor Aufregung kann sich dein Welpe auf der Fahrt schon einmal einnässen oder Durchfall bekommen. Manchen Fellnasen wird außerdem übel im Auto. Auf diese Dinge solltest du vorbereitet sein und am besten ein Handtuch oder eine ähnliche Unterlage dabeihaben. Auch Wasser braucht dein kleiner Racker. Am besten macht ihr auf dem Nachhauseweg viele Pausen, damit er sich zwischendurch erholen kann und abgelenkt ist.
Endlich im neuem Heim.
Gib deiner Fellnase Zeit, sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Rufe deinen Welpen beim Namen, aber anfangs nur, um ihn zu loben. Wenn du ihn danach schimpfst, verwirrst du ihn. Zeige deinem kleinen Knuffel in täglichen kleinen Spaziergängen die Gegend. Überfordere ihn aber nicht. Am Anfang ist es in Ordnung, wenn er sich einnässt oder etwas kaputt macht. Hier ist Geduld und Verständnis gefragt.
Weitere Fragen
In der Anfangsphase ist es wichtig, deinem Welpen eine Routine beizubringen. Gewöhne ihn an feste Zeiten, in denen er frisst, schläft und sein Geschäft verrichtet.
Wenn deine kleine Fellnase viel an Möbeln herumnagt, kannst du sie mit lauten Rufen wie einem einfachen „Ah“ oder „Nein“ unterbrechen. Gib ihr stattdessen ein Spielzeug als Ersatz.
Einfache Kommandos wie „Sitz“, „Bleib“ oder „Bei Fuß“ führst du am besten mit immer gleichen Schlüsselwörtern und begleitenden Gesten ein.
Ganz wichtig: liebevoll und geduldig erziehen. Bestrafe deinen Welpen niemals durch lautes Schimpfen und wildes Gestikulieren. Immer, wenn er etwas gut gemacht hat, solltest du ihn fleißig loben – mit Leckerlis, Streicheleinheiten und Schlüsselwörtern wie „fein“ oder „gut“.
Junge Fellnasen, die mitten im Wachstum stecken, brauchen unbedingt ein Futter mit passender Nährstoffzusammensetzung. Das heißt: Es sollte sich um ein ausgewogenes Alleinfutter speziell für Welpen handeln.
Meistens schmeckt unseren kleinen Vierbeinern Nassfutter besser als Trockenfutter. Außerdem können sie es mit ihren Milchzähnen leichter fressen. Grundsätzlich kannst du deinem Welpen natürlich trotzdem Trockenfutter geben. Achte aber darauf, dass er in dem Fall wirklich immer genug Trinkwasser hat. Ansonsten kann das trockene Futter zu Bauchweh und Verstopfung führen.
Gutes Welpenfutter hat einen hohen Energie- und Mineralstoffgehalt, bietet dabei aber leicht verdauliche Eiweiße. Wichtig ist das Calcium-Phosphor-Verhältnis: Dieses sollte bei etwa 1,3 zu 1 liegen.
Zunächst einmal braucht dein Welpe einige Nachimpfungen und teils weitere Impfungen (z.B. gegen Tollwut). Dafür fallen pro Impfung 25 bis 40 Euro an.
Falls dein Welpe noch nicht gechippt wurde, musst du das für rund 25 bis 50 Euro nachholen.
Für eine Entwurmungstablette zahlt man beim Tierarzt rund 6 Euro. Welpen sollten anfangs alle sechs Wochen entwurmt werden.
Um deinen kleinen Racker am Anfang einmal gründlich durchchecken zu lassen, musst du mit 15 bis 40 Euro rechnen.
Tierarztkosten variieren je nach Praxis und Region. So oder so solltest du immer finanzielle Puffer parat haben, falls deine Fellnase krank wird oder sich verletzt.
Grundsätzlich sollten junge Fellnasen in den ersten vier Monaten nie allein sein. Danach kann mit dem Training begonnen werden. Probiere es am Anfang zuerst mit wenigen Minuten, die du nur das Zimmer verlässt, noch nicht die ganze Wohnung. So kannst du dich immer weiter langsam in Zeit und Distanz steigern, bis dein Welpe sich schließlich daran gewöhnt hat, länger als ein paar Minuten in der Wohnung allein zu sein.
Achte darauf, dass unsere kleinen Vierbeiner ab einem Alter von vier Monaten zwar allein bleiben können, allerdings nie länger als zwei Stunden ohne Gesellschaft sein dürfen.
Bei der Fellpflege deines Knuffels kommt es auf die Rasse und die Haarlänge an. Informiere dich am besten beim Züchter und frage im Fachhandel nach den passenden Utensilien. Baden solltest du deinen Welpen nur, wenn es gar nicht anders geht – bei kälteren Temperaturen nur in der Wohnung, niemals draußen.
Augen und Ohren des Welpen sollten immer klar und sauber sein. Du kannst Augen mit feuchter, Ohren mit trockener Watte vorsichtig reinigen. Auch auf regelmäßige Maulpflege wie Zähneputzen sollte von Anfang an Wert gelegt werden.
Die Krallen deiner Fellnase sowie die Haare an den Pfoten dürfen nicht zu lang werden. Im Zweifel lässt du dir hierbei vom Tierarzt helfen.
Hast du noch weitere Fragen zum Thema Welpen?
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Das Knuffelwuff-Team ist gerne für Dich und deinen Knuffel da!
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